Leider machten wir uns mit unserem Verhalten selbst zu willigen Helfern, klärte er uns über unsere "Lässigkeiten" auf. Dagegen aber können wir etwas tun. Wie?
Er nennt drei Tipps, die ich Ihnen hier zusammenfasse:
- Zusatz-Apps ( das sind auf Neudeutsch "Programme") sorgfältig auswählen. So viele wie nötig, so wenig wie möglich. Haben Sie mehrere Apps zur Auswahl, installieren Sie die, die die wenigsten Zugriffe fordern.
- Verzicht auf Games, Gewinnspiele und Tipps. Übrigens: Auch Bildbearbeitungs-Apps können riskant sein.
- Externe Diensteister, Messenger und soziale Netzwerke getrennt „fahren“. Verzichten Sie auf eine Anmeldung über ein anderes Konto.
"Do not Track"-Funktion
Noch ein letzter Hinweis: Alle gängigen Browser bieten eine „Do Not Track“-Funktion an. Bei Chrome unter Einstellungen/Erweitert/Sicherheit und Datenschutz/Passwörter und Formulare:Bei Firefox: Einstellungen/Datenschutz&Sicherheit/Schutz vor Aktivitätenverfolgung.
Das Fraunhoferinstitut informiert auf https://www.sit.fraunhofer.de/de/track-your-tracker welche und wie viele Tracker auf bestimmten Webseiten entdeckt wurden.
Autor: Claudia Grötzebach
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