Sonntag, 17. Januar 2021

Tracing-App speziell für Veranstaltungen entwickelt

 

Bild: Screenshot vom 17.01.2021. CG.
Nicht nur Präsenztrainer werden aufatmen, denn speziell für Veranstaltungen wie Film- und Musikfestivals, Messen, Konferenzen, Schulen und Universitäten sowie für Unternehmen, hat Videmic Training eine App entwickelt, das berichtet heise online über den Conrad Info Ticker vom heutigen Sonntag. 

Die App könne unter anderem aus der digitalen Besucherliste die Personen mit Risikobegegnungen ausfiltern und benachrichtigen, Videmic-Geschäftsführerin Silvia Wallner gegenüber heise online. 

Das könne Gesundheitsämter tatsächlich entlasten.

Für Trainer und Veranstalter könnte eine App nach dem koreanischen System: Fallweise Aktivierung und automatische Datenlöschung nach 14 Tagen eine vertrauenstiftende Hilfe sein, auch wieder Präsenzveranstaltungen durchzuführen. Denn manches lehrt sich nicht digital. Wer neugierig ist, erhält hier weitere Infos.

Autor: C.G.



Sonntag, 10. Januar 2021

WhatsApp - Nutzung nur bei Zustimmung

 

Was auch immer das Gesetz sagt: WhatsApp ist nach wie vor die beliebteste Messenger-App hierzulande. Viele nutzen die App sogar ausschließlich, selbst wenn sie auf das gesetzliche Risiko hingewiesen werden. Dazu gehören auch Vereinsvertreter, Zitat: "Jeder hat es und es ist so bequem..."

Eine derzeitige Aktualisierung von WhatsApp zingt Nutzer zur Offenbarung: Zustimmen oder gehen...

Der Kölner Stadt-Anzeiger meldet in diesen Tagen: Es laufe eine Aktualisierung der Datenschutzerklärung an, die Nutzer zu einer Standortbestimmung zwingt. Eigentlich müsste jeder wissen, daß WhatsApp umfassend Nutzerdaten aufzeichnet und mit den Unternehmen der Facebookgruppe teilt. Doch bislang konnte Nutzer sich auch dank der bisherigen Datenschutzerklärung herausreden. Mit der aktuellen Aktualisierung erzwingt WhatsApp, daß der Nutzer der mehr oder minder uneingeschränkten Datennutzung zustimmt. Wer bis zum 8. Februar nicht akzeptiert, bei dem wird die App nicht mehr funktionieren. 

Wer damit nicht einverstanden ist, dem bleibt künftig nur, dem Dienst den Rücken zu kehren, seinen Account zu löschen und auf andere Messenger zu setzen. Sie können das genauer auf bei Heise nachlesen.

Alternativen gibt es, auch die Bereitschaft zu wechseln?

Schon heute gibt es gute und vertrauenswürdige Messenger-Apps, die Whatsapp in ihrer Funktionalität in nichts nachstehen und gleichzeitig die Gesetzeslage respektieren und einen Privatsphäre-orientierten Umgang mit Nutzerdaten pflegen. 

Probieren - auch parallel, wo unterschiedliche Trends existieren

Viele Messenger-Apps lassen sich auch problemlos ausprobieren oder nutzen - zum Beispiel dann, wenn sich im Umfeld noch kein Trend für einen Messenger abzeichnet.

Verbraucherschutzvertreter emfehlen

Das Verbraucherportal „Mobilsicher.de“ empfiehlt die Messenger Signal, Threema oder Wire, die alle als Android- und iOS-App, aber auch als Desktop-Anwendung verfügbar sind. 

Wollen Sie mehr wissen? Dann lesen sie bei  KSTA mehr nach.

Deutsche Datenschützer zweifeln an der DSGVO-Konformität

Datenschützer gehen davon aus, daß die Regelungen nicht mit dem europäischen Recht vereinbar sind. Der Hamburger Datenschutzbeauftrage will sich mit seinen irischen Kollegen in Verbindung setzen.

Freitag, 18. Dezember 2020

Der BAGSV: Streitgespräch mit dem für Corona-Hilfen zuständigen Staatssekretär vor dem Petitionsausschuss

 

Nach fünf Monaten Wartezeit Anhörung im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages

Am Montag vergangener Woche fand – nach mehr als fünf Monaten Wartezeit – die Anhörung zu der Bundestagspetition „Verlängerung und rechtssichere Ausgestaltung von Soforthilfen für Selbstständige“ (PDF) des BAGSV statt, die im Juni fast 60.000 Selbstständige mitgezeichnet hatten. Gehört wurde Andreas Lutz, Petent und Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände (BAGSV), www.bagsv.de.

Streitgespräche statt Eiteitei

Andreas Lutz schilderte vor den Bundestagsfraktionen die aktuelle Situation der Selbständigen und forderte situationsangepasste Hilfen für Einzelunternehmer. Auf Regierungsseite nahm der per Video zugeschaltete parlamentarische Staatssekretär Thomas Bareiß, Bundeswirtschaftsministerium (BMWi ) Stellung zu den Forderungen der Selbständigen und deren Kritik. Teilweise lieferten sich Bareiß, der für die Hilfen zuständig ist, und Lutz einen intensiven Schlagabtausch. 

Das sind die Probleme der Selbständigen

Lutz formulierte in einem fünfminütigen Statement einen dringenden Appell: "Helfen Sie uns Soloselbstständigen wirksam, bekämpfen Sie uns nicht. Und bitte arbeiten sie zusammen mit uns an Lösungen, lassen sie uns unseren Sachverstand einbringen. Danke!“ 

Die Petition des BAGSV habe nichts von ihrer Aktualität verloren. Was für viele Bundesdeutsche ein zweitet Lockdown sei, stelle für viele Selbstständige einen beruflichen Lockdown seit März dar. 

Die Folgen: Die finanziellen Einbußen lägen laut DIW im Schnitt 15 mal so hoch wie bei Angestellten – pro Kopf und Monat. Bei der Hilfsvariante für Selbständige werde vor allem der bestraft, der für sein Alter vorgesorgt habe - und die Familie gleich mit. Mehr als 90% der Betroffenen müssten deshalb bis heute die Kosten der Krise aus ihren Ersparnissen tragen, oft ihre Altersvorsorge unter Verlust auflösen.

Die vergifteten Hilfsangebote der Bundesregierung - und die Folgen

Problem: Versteckte Vermögensprüfung

Soloselbstständige sind nach Lutz im Schnitt 50 Jahre alt und hätten überwiegend für ihr Alter privat vorgesorgt. Aufgrund der aktuellen Corona-Regelungen behauptet die Regierung, sie verzichte auf  eine Vermögensprüfung. – Die Realität weist anderes aus, z.B. daß die Altersvorsorge doch auf Hilfen angerechnet wird. Ein Ehepaar dürfe in der Rentenzeit gemeinsam 375 Euro behalten - pro Monat Lebenserwartung. Damit müssten mehr als 90% der Betroffenen derzeit von ihren Ersparnissen leben, oft ihre Altersvorsorge - unter Verlust - auflösen.

Problem: Überbrückungshilfen mit Zweckbindung im Kleingedruckten

Die im Frühjahr ausbezahlte Soforthilfe wurde von vielen Empfängern falsch verwendet – nämlich auch für den Lebensunterhalt. Erst nach längeren Diskussionen zwischen Bund und Ländern klärte sich, dass die Soforthilfe nur für fixe Kosten wie die Büromiete verwendet werden darf. Die Mehrheit der Soloselbstständigen arbeite aber von zuhause und hat solche Kosten nur in geringer Höhe. Die Konsequenz: Die meisten Soforthilfe-Empfänger müssen diese Hilfe zurückzahlen, mehr als 8.000 der Empfänger drohen sogar Betrugsverfahren. 

Übrigens: Auch bei Überbrückungshilfe 1 und 2 wurden nach Lutz nur bestimmte Fixkosten gefördert.

Problem: Antragsstellung über Dritte (Bürokratie) und erhöhte Kosten

Für die Überbrückungshilfen 1 und 2 gilt zusätzlich erschwerend: Antragstellung nur über Steuerberater. Den haben viele Selbständie nicht. Deshalb – und nicht weil es an Hilfebedarf mangele, so Lutz – wurden bislang nur 0,2 Prozent der zur Verfügung gestellten Mittel von Soloselbstständigen abgerufen. Und davon fließe aufgrund der Auflagen auch noch ein Teil als Honorar an Dritte ab. 

Problem: Zuschnitt und Rahmenbedingungen

Von der Novemberhilfe dürfe nun erstmals auch ein Teil für den Lebensunterhalt verwendet werden. Doch: Es profitieren davon nur direkt oder relativ direkt von Schließungen betroffene Unternehmen und nicht einfach alle mit 80% Umsatzrückgang. Die einen erhielten also großzügige Hilfe, die anderen gingen leer aus, für Lutz ist das „Fördermittel-Lotterie“.

Die Antwort der Bundesregierung auf die Kritik der Selbständigen

Thomas Bareiß Antwort auf die Kritik der Selbständigen fasst Lutz so zusammen: Wir wollen den Selbstständigen helfen. Beantragen Sie Grundsicherung. Jeder kann Grundsicherung beantragen.

Informtionen aus erster Hand

Die Petition von Andreas Lutz wurde von dem Vorstandsmitglied des BAGSV Jochen Clausnitzer angeregt, der auch bei der Ausschußsitzung anwesend war und wurde vom T.O.C. e.V. (Berufsverband Training OrganisationsBeratung Coaching) unterstützt.

Informationen aus erster Hand finden sich unter: https://www.vgsd.de/?p=40982. Dort finden sich ein Bericht samt Mitschnitt und Minutenprotokoll.

Die Bundestagsseite samt Mitschnitt findet sich unter der Adresse: www.vgsd.de/peta.

Autor: Claudia Grötzebach


Montag, 2. November 2020

"Wenn der Staatsanwalt klingelt" - Der Kommentar

Seit März sind weite Teile der Selbständigen in existentielle Not gestürzt. Viele konnten ihre Dienstleistungen digitalisieren, doch andere konnten ihre Angebote nicht so umgestalten, daß sie an der wirtschaftlichen Erholung teilnehmen und ihre Existenz sichern konnten.

Das betrifft nicht nur Künstler und Messeanbieter und -gestalter, auch Trainer, Coaches und Berater sind in Teilen betroffen. 

Wer verbandlich aktiv ist, der hört von Kollegen, denen ihre Steuerberater mitteilen, daß sie die Coronahilfen nicht nutzen können und andere, die verunsichert sind, aber sich nicht zu helfen wissen als Hilfen zu beantragen. 

In einer solchen Zeit die Betroffenen zu kriminalisieren hilft niemandem. 

Betrüger aufzuspüren ist wichtig und berechtigt, doch insbesondere in der aktuellen Krise zu solchen Mitteln zu greifen ist mehr als nur ein ungünstiges Timing. Es stürzt die unverschuldet Hilfebedürftigen in eine Krise, aus der es für sie kaum mehr einen Ausweg gibt.

Ein geregeltes Prüfverfahren, das auch eine korrigierte Selbstauskunft, Rückzahlungsmöglichkeiten und damit eine Entkriminalisierung ermöglicht, scheint sinnvoll und mehr als notwendig. - Und das zu einem Zeitpunkt, wenn wieder längerfristige Planungen möglich sind. Das Jahr 2020 scheint dafür nicht der richtige Zeitpunkt.

Ein Kommentar von Claudia Grötzebach

Corona-Hilfen: Wenn der Staatsanwalt klingelt

Das erleben immer mehr Empfänger der Corona-Soforthilfe, wie die Bundesarbeitsgemeinschaft der Selbständigenverbände (BAGSV) informiert.  Damit werden Befürchtungen und Meldungen aus dem Frühjahr für immer mehr Empfänger der Corona-Soforthilfen bittere Realität, über die der T.O.C. e.V. bereits im Mai informierte. 

Immer häufiger staatsanwaltliche Ermittlungen - unverhältnismäßig oder grundlos

Staatsanwälte ermitteln zunehmen gegen Soforthilfe-Empfänger, dabei lassen die Schilderungen Betroffener eher auf Fehler (technische und menschliche) oder Kommunikationsprobleme schließen. Die Folge: Die Ermittlungen wirken unverhältnismäßig und willkürlich.
Informieren Sie sich weiter auf der Seite des Verbandes der Gründer und Selbständigen Deutschland e.V. über den Aufruf und das Interview eines Betroffenen.

Die BAGSV recherchiert

Der Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände, Dr. Andreas Lutz, recherchiert derzeit und sucht Fallbeispiele Betroffener um Medien und Politik zu informieren und diese Kriminalisierung der Soforthilfe-Empfänger abzustellen. 

Lutz warnt und ruft Betroffene auf, sich zu melden

Lutz bittet um die Weiterleitung der Warnungen und fordert Betroffene auf, sich per E-Mail zu melden. Wichtig dabei sind folgende Informationen, so Lutz:

  • Wo leben Sie?
  • Welcher Tätigkeit (Branche) gehen Sie nach?
  • Kontaktdaten (Name, E-Mail, Telefon, gerne auch Website)
  • Was wird Ihnen vorgeworfen?
  • Was ist tatsächlich geschehen?
  • Welche Maßnahmen wurden Ihnen gegenüber ergriffen? (z.B. polizeiliche Vorladung)
  • Welche Auswirkungen hat das für Sie?
  • Haben Sie mit Ihrer Bank geklärt, ob und warum sie Sie angezeigt hat?
  • Um welche Bank handelt es sich (das hilft mögliche Muster zu erkennen)?
  • Wären Sie zu einem Gespräch mit einem Journalisten (ggf. anonym) bereit?
    Dürfen wir entsprechende Kontakte herstellen?

Medien nehmen bereits die Berichterstattung auf

Über einen ersten Fall berichtete die ARD bereits. Mittlerweile hat das BMWi Handlungsbereitschaft signalisiert, wenn weitere Beispiele geliefert werden können.

Wir danken unserem BDVT e.V.  für die Informationen und leiten sie gerne weiter.

Autor: C.G.

 


Donnerstag, 29. Oktober 2020

Zoom: Jetzt ist sie da, die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Individuell aktiviert werden muss die Ende-zu-Ende Verschlüsselung (E2EE) bei Zoom, die nach einer längeren Testphase jetzt verfügbar ist, so informiert der gestrige Conrad Info Ticker

Funktionseinschränkungen sind der Grund für Verzicht auf Voreinstellung

Eine aktive E2EE für eine Videokonferenz führt zu Einschränkungen bei anderen Funktionenvon Zoom wie z.B. der Aufzeichnung, die in einer Cloud gespeichert werden. 

Die durchgeführten Test zeigten aber auch, daß viele Telefonanlagen mit der Technik nicht kompatibel sind. Daher wird die E2EE nicht voreingestellt ist. 

Daher sollten die Anwender überlegen, welche Gespräch eine Verschlüsselung brauchen und welche nicht, eine medizinische Beratung wäre sicherlich ein Fall für eine sichere Variante, ein Kollegengespräch nicht unbedingt.

Wer sich intensiver informieren will kann das bei Heise nachlesen. 

Autor: C.G.

Mittwoch, 28. Oktober 2020

Virtuelle Messe des Berufsverbandes für Onlinebildung am 30.10.2020

Virtuell thematisiert unser Partnerverband bvob auf einer eMesse am 30. Oktober die Zukunft der digitalen Bildung von 9:00 bis 17:00.

- Überlegen Sie, wie Sie Ihre Prozesse aus Präsenz ins Digitale verlagern wollen? 

- Was ist vom Homeoffice aus möglich?

- Welchen Platz werden Präsenz- und ditigale Prozesse in der Zukunft in der Bildung einnehmen?

Aussteller präsentieren Angebote und Problemlösungen zu diesen und weiteren Fragen auf der virtuellen Messe. Darunter Bildungsanbieter, Weiterbildungsinstitute und Produktanbieter.

Ein Barcamp bietet die Möglichkeit zum persönlichen Austausch.

Neugierige können sich weiter informieren unter: "Zukunft der digitalen Bildung". 

Autor: C.G.

 

Freitag, 9. Oktober 2020

Die virtuelle Zukunft Personal Europa startet kommende Woche

Aussteller und Partner mit Messeständen, Konferenz - und Workshop Sessions, Videos zu Best Practices, Networking- und eine Medialounge sollen vom 12. bis 16. Oktober in eine übersichtliche Plattform integriert werden, auf der sich jeder Besucher schnell und einfach zurechtfindet, um individuelle Ziele zu verfolgen.

Interessenten können sich kostenfrei registrieren

Autor: C.G.

Montag, 28. September 2020

Neues von der Learntec: Gratisteilnahme an der Themenwoche "Digitale Schule"

 

Vom 5. bis 9. Oktober 2020 findet die Themenwoche "Digitale Schule" statt

Interessenten können täglich ab 14.30 Uhr gratis dabei sein zu den Themen:

  • Hygienekonzepte und Hybridunterricht – Schulen am Limit (05.10.2020)
  • Bionic – Interesse wecken für Coding und Robotik (06.10.2020)
  • Crashkurs Digitalpakt (07.10.2020)
  • Diskussionsrunde "Schulische Normalität – Hoffnung auf Veränderung oder Konstanz?" (08.10.2020)
  • Transformation und Redefinition von Schule, Future Skills und Kompetenzen für das 21.Jahrhundert (09.10.2020)

Zur Auswahl stehen Online-Seminare und Talkrunden mit Experten zu aktuellen Entwicklungen, mehr unter diesem Link.

Autor: C.G.

Sonntag, 13. September 2020

Zoom jetzt sicherer mit zwei-Faktor Autentifizierung

 Screenshot des ConradInfoTickers vom 13.09.2020 


 

Sicherer gestaltet wurde die Einwahl in die Videokonferenzsoftware Zoom mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Eine aktivierbare Funktion

Dabei handelt es sich um eine aktivierbare Funktion (2FA) , bei der neben dem Einsatz eines Passwortes zusätzlich ein Code bei der Einwahl eingefordert werden kann.

Wer mehr über die Funktion nachlesen möchte, kann dies auf der Webseite von Heise: zum
Heise-Post.

Autor: C.G.

Montag, 24. August 2020

Telekom plant eine Internetflat für das Online-Lernen von Schülern

 

Zum Ende der Sommerferien will die Deutsche Telekom Schülern eine Flatrate zum Lernen für 10 Euro anbieten. Geplant ist ein Mobilfunktarif für die Datennutzung mit unbegrenztem Volumen, so ein Telekom-Sprecher am Freitag in Bonn. Der Tarif soll zweckgebunden sein und damit nur für Bildungsinhalte nutzbar.

Damit reagierte das Unternehmen auf eine Anfrage der Bundesbildungsministerin Anja Karliczeck. Mehr Infors finden Sie bei heise online.

Freitag, 21. August 2020

20 Gigabyte monatlich mobil - und kündbar

 Die Digitalisierung, in die die Corona-Umstellung viele Trainer OrganisationsBerater und Coaches (T.O.C.s) gezwungen hat, lässt viele T.O.C.s liebäugeln - mit fexiblen mobilen starken Datenvolumina. So können T.O.C.s auch unterwegs ihre Dienstleistungen anbieten.

techstage bietet unter anderem T.O.C.s eine nützliche Übersicht

Dazu hat techstage gerade eine Übersicht ins Netz gestellt: Welche Handytarife bieten bis zu 20 Gigabyte, und sind monatlich kündbar. Vielleicht hilft Ihnen die Übersicht bei Ihrer Geschäftstätigkeit, denn nicht jeden Monat wird ein starkes Handyvolumen gebraucht. Schauen Sie selbst hinein in den Vergleich.

Autor: C.G.

Montag, 17. August 2020

Datenschutzkonform, sicher und jetzt auch sichtbar: Threema

Wie der Conradinfoticker und HeiseOnline in den letzten Tagen informierten, bietet der Messenger Threema seinen Nutzern jetzt auch Videotelephonate an. 

Für Trainer OrganisationsBerater und Coaches (T.O.C.s) relevant

Damit eröffnet sich für T.O.C.s eine sichere und datenschutzkonforme Alternative zu den vielen beliebten Onlinediensten und Messengern, die derzeit nicht gesetzeskonform sind. Bitte lesen Sie dazu auch unseren Post zu den Rechtsfolgen des jüngsten Urteils des EuGH zum Datentransfer in die USA und unseren Post Hände weg von Zoom, WebEx, Teams oder Slack?