Mittwoch, 21. März 2018

Unsere neugefasste Satzung ist endlich wirksam...

das haben wir in diesen Tagen durch das Amtsgericht in Sankt Wendel erfahren.

Im März 2017 hatte die Mitgliederversammlung des T.O.C. e.V. eine Neufassung der Satzung auf Initiative des Vorstandes beschlossen. Die Mitglieder sollten künftig mehr Mitbestimmung, mehr Kontrolle und mehr Flexibilität erhalten mit der überarbeiteten und aktualisierten Satzung.

Künftig werden zum Beispiel Stimmrechtsübertragungen möglich, Anträge zur Mitgliederversammlung müssen vom Vorstand in die Tagesordnungen aufgenommen und den Mitgliedern zu Kenntnis gebracht werden und die Beitragsordnung und Mitgliedschaften sind nicht mehr Teil der Satzung. Überarbeitungen der Beiträge und Mitgliedschaften haben also keinen Satzungsänderungscharakter mehr und müssen auch nicht mehr als Satzungsänderungen dem Amtsgericht gemeldet werden. Das spart Zeit und Kosten.

Nach Monaten der Vorbereitung, Klärung, Recherche und Fehlversuchen, nicht zuletzt weil Unklarheit bestand, welches Amtsgericht für den T.O.C. e.V. zuständig ist, wurde was lange dauerte endlich gut.

Autor: Claudia Grötzebach

Sonntag, 18. März 2018

Torsten Schwarz: Erfolgreiches E-Mail-Marketing. Adressgewinnung, Newsletter-Gestaltung, Software, Monitoring (Buchtipp)

Rezension zum eMail-Marketing

Pressephoto Haufe Verlag
Recherchen führten mich zu Torsten Schwarz. Die Untertitel machten mich neugierig und ich erhoffte mir Hilfen bei der Entscheidung für eine Newsletter-Software und die Auswahl des künftigen Templates, also der Gestaltungsgrundlage für einen Newsletter.

Doch diese Hoffnungen erfüllten sich nicht. Nach rund 70 Seiten Lektüre machte ich mich auf die Suche nach einer anderen Hilfsquelle. Ist das Buch also schlecht? Durchaus nicht, aber für Einsteiger ist es meines Erachtens nicht geeignet.

Im Umfang schlanker ausgelegt mit unter 300 Seiten beschäftigt es sich in drei Teilen und 16 Kapiteln mit der Professionalisierung Ihres eMail-Einsatzes. Es macht aus der eMail-Nutzung tatsächlich ein eMail-Marketing. Auf den ersten Blick wirkt das nicht so. Das Inhaltsverzeichnis suggeriert, eher Basiswissen, z.B. in Kapitel 2 „Einen Adressverteiler aufbauen“. Der Inhalt macht dann den Unterschied.

Ausgehend vom Umfang des Buches und der Breite des Themas kann es nicht als Handbuch gelten, aber es ist eine solide Hilfe ein echtes eMail-Marketing zu praktizieren und es braucht Grundkenntnisse, um die präsentierten Informationen in vollem Umfang zu verstehen und vernünftig nutzen zu können.

Schwarz verweist auf zahlreiche Hindernisse und Barrieren (Dos und Don'ts), die die Lektüre und damit die Wirkung von eMails behindern. Dann zeigt er, wie diese Hindernisse überwunden werden können. So lassen sich die bestehenden Aktivitäten tatsächlich optimieren und sicherlich auch gelungene Kampagnen zuschneiden und entwickeln. Daneben gehören rechtliche Grundlagen und relevante fachliche Basisinfos zu den Inhalten.

Fazit: Das Buch hält aus meiner Sicht, was es verspricht und hat MailChimp gut ergänzt und fortgeführt.

Haufe Lexware Verlag (7. April 2017)
287 Seiten
Euro: 34,99
ISBN-10: 3648095382,
ISBN-13: 978-3648095386
C.G.

Michael Keukert/Tobias Kollewe: MailChimp. Das Praxishandbuch. E-Mail-Marketing für B2B und B2C. (Buchipp)

Rezension zum Thema eMail-Marketing

Bild: Pressephoto mitp-Verlag
Der mitp-Verlag machte mich auf dieses Buch aufmerksam. Ich hätte diesen Titel normalerweise nicht einmal registriert. Es ist ein Handbuch für den Mail-Chimp-Nutzer, aber wir im T.O.C. e.V. z.B. werden mit einer anderen deutschen Plattform für den eMail- Versand arbeiten.

Doch der Tipp war gut und es wäre ausgesprochen schade gewesen, dies Buch nicht zu lesen. - Typisch für die Literatur zum Thema eMail-Marketing ist, dass sie sich vor allem mit strategischen Fragen beschäftigt. Aber das Arbeiten mit einer eMail-Versand-Plattform verlangt – ähnlich wie das Arbeiten mit WordPress – ein paar Grundkenntnisse.
Das Buch MailChimp bietet dem Leser strategische Informationen in einem beschränkteren Umfang, vor allem aber erhält der Leser ganz praktische Hilfen.
Es ist also wirklich ein Handbuch, das sich durchzuarbeiten lohnt, selbst wenn Sie nicht mit dem eMail-Programm „MailChimp“ arbeiten. Es ist damit eine ideale Lektüre für den absoluten Einsteiger in das eMail-Marketing. Damit erspart die Lektüre dem Einsteiger viele Fehler und Peinlichkeiten.
Nicht erwartet hatte ich, dass eine solche Basiseinführung mir den Blick für weitere Nutzungsmöglichkeiten öffnet.
Darüber hinaus hat mich die Lektüre tatsächlich ermuntert, einfach mal anzufangen. Es ist – aus meiner Sicht - gut zu verstehen und leicht anzuwenden. Und auch wer der vorgelegten Reihenfolge nicht folgen will, hat damit keine Probleme.
Fazit: Ein ausgesprochen nützliches Nachschlagewerk für den absoluten Einsteiger in eMail-Nutzung und email-Marketing, aber auch einen erfahreneren Anwender, das sein Geld wert ist.
mitp Verlag
Auflage: 2. Auflage 2017 (31. August 2017)
336 Seiten
Euro: 39,99
ISBN-10: 3958456650
ISBN-13: 978-3958456655
C.G.




„Totgesagte leben länger“ eMail-Marketing für T.O.C.s und Verbände

Trend-Thema 

Graphik: C.G.
Mit dem Aufkommen der sozialen Medien galt die gute alte eMail als tot. Tatsächlich scheint sie lebendiger zu sein als je zuvor. Zwar haben sich die sozialen Medien ihren Platz erobert, doch sie haben sich eher zu einer eigenen Kommunikations- und Vervielfältigungswelt entwickelt, während die eMail ihren Platz als Ersatz für die SnailMail, die klassische Geschäftskorrespondenz, gefunden hat.

Die eMail lebt. Doch was hat meine eMail-Korrespondenz mit eMail-Marketing zu tun? Wer eMail-Marketing hört, der denkt vor allem an Webshops und Produkt- oder Dienstleistungspromotion. Für die Mehrzahl von uns ist das nichts. Wir bevorzugen die klassische Akquise und praktizieren ansonsten eine klassische Geschäftskorrespondenz. Vielleicht versenden wir noch einen Newsletter.

Doch der Weg in das professionelle eMail-Marketing ist kürzer als gedacht. Oft praktizieren wir es schon, ohne uns dessen bewusst zu sein: Jeder von uns möchte Kontakt aufnehmen und pflegen, zu Auftraggebern, Teilnehmern oder – wie hier im Fall des T.O.C. e.V. zu Mitgliedern. Spätestens seit der Erhöhung des normalen Briefportos auf Euro 0,70 haben sich Rundschreiben und Grußkarten erledigt. Das geschieht heute per eMail. Und damit sind wir letzten Endes schon mitten drin im eMail-Marketing. Denn das Marketing hat oft schon mit einem einfachen Briefwechsel begonnen.

Wen grüße ich z.B. zu Weihnachten? Wo vorher Aufwand und Kosten den Kreis der Empfänger begrenzt haben, verführt die eMail, mit wenigen Klicks versandt und das auch noch gratis, dazu, den Kreis der Empfänger uferlos auszuweiten.

Ist erst Mal ein solcher Verteiler fix angelegt, fasst den einen oder anderen die Begeisterung, scheinbar interessante Informationen "mal schnell" zu versenden. Doch was uns interessiert, interessiert nicht jeden Empfänger. So mancher wünscht sich, das Gegenüber würde sparsamer mit dem Austausch umgehen.

Damit sind wir dann schon bei der Zielgruppenauswahl gelandet und im eMail-Marketing. Outlook oder ähnliche Programme machen es uns nicht einfach, auf Zielgruppen abgestimmt Informationen zu versenden, professionelle  Versandplattformen oder spezielle Software hingegen schon. Schon Kundeninformationen, sorgfältig ausgewählt und sparsam versandt sind praktiziertes Marketing per eMail und ein wichtiges Instrument für Kundenpflege und –bindung und damit Ihre Visitenkarte.
Das macht den Einstieg hoffentlich interessant und damit unsere nachfolgenden Rezensionen
Autor: C.G.

Das kleine 1x1 des großen Erfolges: Selbstpositionierung am Markt für Trainer, Berater und Coaches mit der Copy Strategie

Gastartikel

Sie sind ein ausgesprochen erfahrener Trainer, Coach oder Organisationsberater? Die Auftragslage stimmt, Ihr Geschäftsauftritt ist bewährt, eine Webseite existiert. Es ist zwar nicht die aktuellste, aber bei Ihnen stehen Ihre langjährigen Kunden im Vordergrund, von denen so mancher Jungstar noch träumt.

Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, nehmen Sie sich wichtig
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Das ist ein idealer Zeitpunkt, nicht Ihren Umsatz und nicht Ihre Kunden in den Mittelpunkt Ihrer Bemühungen zu stellen. Stellen Sie sich statt dessen selbst in das Zentrum Ihres unternehmerischen Universums. Was zuerst abgehoben und wenig zielorientiert klingen mag, ist es nicht. Ganz im Gegenteil. Sich in guten Tagen Zeit zu nehmen für eine Selbstreflektion, ist sogar ausgesprochen verkaufsfördernd. Das Ergebnis: Sie punkten künftig nicht nur mit Ihrer Erfahrung und Ihrem Netzwerk, sondern Sie stellen sich strategisch tagesaktuell und neu, und damit besser mit Ihren aktuellen Kompetenzen und Fähigkeiten auf. Und schließlich präsentieren Sie Ihre aktualisierten Kernkompetenzen und –botschaften mit den Kommunikationsmedien von heute. Das wird Ihnen neue Möglichkeiten bieten, neue Kundenkreise zu erschließen und sich weiterzuentwickeln. Ein erfreulicher Nebeneffekt ist überdies der Motivationsschub, den eine solche Selbstanalyse auslöst. Die Augen glänzen, der Mund lächelt und die Arbeit geht wie von selbst von der Hand.

Einfacher und schneller gemacht als gedacht
Glücklicherweise ist eine solche positive Bestandsaufnahme Ihrer aktuellen Fähig- und Fertigkeiten einfacher durchzuführen als viele denken. Im Verkauf wurde dazu ein –wie ich finde - wunderbares, seit Jahren praktiziertes Werkzeug entwickelt: die Copy-Strategie. Eigentlich für Kommunikationsexperten im Produktmarketing konzipiert, durchleuchtet es ein Produkt oder eine Dienstleistung. Die Copy-Strategie prüft, was das Produkt/die Dienstleistung kann, wieso und in welcher Art und Weise das Produkt mit der Zielgruppe kommunizieren will, um sich am besten zu verkaufen. - Genau dieses Vorgehen können Sie auch auf Ihr Unternehmen anwenden.

Sie brauchen nur Fünferlei
Gönnen Sie sich einen halben Tag Zeit. Rufen Sie zwei bis vier Vertraute dazu. Achten Sie auf eine gute Mischung: Je unterschiedlicher die Teilnehmer, desto kreativer die Ideen. Bewaffnen Sie sich mit großen Post-its, Stiften und Arbeitsfläche und beantworten Sie nacheinander folgende Fragen im Rahmen eines Brainstormings in drei Runden:

1. Was sind meine Kundenversprechen? (Consumer Benefit)
    - Was ist mein Leistungsversprechen?
    - Was könnte (m)eine Werbebotschaft sein?
    - Was sind meine Verkaufsargumente?
    - Wo genau liegen meine Qualitäten?

2. Womit kann ich meine Kundenversprechen untermauern?
    (Reason why to believe)

    - Warum kann ich mir die Aussagen der ersten Runde auf die Fahnen schreiben?
    - Mit welchem Know-how, welchen Qualitäten garantiere/erarbeite ich (mein Team)
      diese Kundenversprechen?
    - Was motiviert mich/meine Mitarbeiter jeden Tag aufs Neue?
    - Auf welche Innovationen, Produkte, Erfindungen, Thesen greife ich (wir) zurück
      bzw. haben Ich (wir) entwickelt?
    - Über welche Soft-Skills verfüge ich (wir)?
    - Womit verdiene ich (wir) mein Geld am liebsten?
    - Wofür werde ich (wir) von Kunden und Marktpartnern geschätzt?
    - Habe ich ein Netzwerk, das auch meinen (unseren) Kunden dient?

3. In welcher Art und Weise tritt das Unternehmen auf? (Tonality)
    - Wirke ich eher distanziert oder hemdsärmelig?
    - Kommuniziere ich per Du oder per Sie mit meinen Kunden?
    - Bin ich eher laut oder leise? Modern oder konservativ?
    - Bin ich eher quirlig oder liegt meine Kraft in der Ruhe?
    - Wenn mein Unternehmen eine Person wäre, wie alt wäre sie? Wäre es männlich oder
      weiblich? Wie wäre es angezogen? Wie benähme es sich? Wie träte es auf? Was für
      ein Typ wäre es?
    - Es kann helfen, nach weiteren Metaphern zu suchen: Wenn mein Unternehmen ein
      Tier wäre, was wäre es und vor allem, warum? Was wäre es für eine Automarke? Was
      für ein Ort?
Diese Fragen werden Ihnen helfen, sich ein präzises Bild von Ihrem Unternehmen zu machen. Eine Kopie, ein Abbild, wie das Wort „Copy Strategie“ schon sagt.

Wichtig ist für den Prozess:
1. Notieren Sie jeden Gedanken, gleich ob Sie ihn für wichtig oder unwichtig halten.
2. Produzieren Sie so viele Ideen wie möglich, um aus einem großen Ideenfundus zu
    schöpfen und dann ein großes Puzzle zu erarbeiten.

Bestimmen Sie Ihre Einzigartigkeit.
Im Anschluss an diese drei Runden zu Consumer Benefit, Reason Why und Tonality werden Ihre kreativen Ergebnisse überarbeitet. Jetzt wird in einem zweiten Schritt aussortiert und gewichtet. Finden Sie heraus, welche zwei bis vier Aussagen aus jedem Bereich die wichtigsten für Ihr Unternehmen sind. Welche Aussagen bejahen Sie mit Herzblut? Genau diese Aussagen werden Sie voran bringen.
Lisa Boje, Pressebild

Haben Sie gewissenhaft gearbeitet und bewertet, werden sich Ihre Quintessenzen fast von selbst herauskristallisieren. Dann gilt es, sich auf genau diese Hauptaussagen zu fokussieren. Sie bilden von nun an Ihre drei Unternehmenssäulen und die Basis für Ihre Unternehmensstrategie kurz-, mittel- und langfristig. Fokussiert auf die Ergebnisse der Copy-Strategie, verleihen Sie Ihrem Unternehmen ein unverwechselbares, positives, starkes Image und mit dem es gesund und natürlich wachsen kann.

Ganz nebenbei: Könnte eine solche Copy-Strategie mit Ihren Kunden nicht ein ganz besonderes Werkzeug zur Kundenbindung und Organisationsentwicklung sein?

Probieren Sie es selbst, Sie werden erstaunt sein, was in wenigen - richtig gestellten - Fragen so alles drin steckt. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei.

Autorin: Lisa Boje
Expertin für Kommunikation und Empowerment

ViaWerba AG
Geisswaldweg 23a
4133 Pratteln
Schweiz
t: +41 61 821 09 31
e: l.boje [at] viawerba.ch
www.me-strategie.ch

Aus der Mitgliederversammlung des DVWO e.V. - Bericht

"Gipfeltreffen II"
Joerg-Friedrich Gampper begrüßt Edit Frater
Bild: C.G.
Drei Themen dominierten die Mitgliederversammlung des DVWO e.V. 
Am 1. Dezember 2017, geschützt von Hundertschaften der Polizei, fand die Mitgliederversammlung des Dachverbandes der Weiterbildungsorganisationen in Hannover statt. Begrüßt wurde ein Neumitglied, die „Trainerversorgung e.V.“, vertreten durch Edit Frater.

Drei Themen weisen in die Zukunft
13 Delegierte vertraten die Mitgliedsverbände vor Ort und entschieden vor allem über drei zukunftsrelevante Themen:
Künftig wird der DVWO e.V. unter anderem in Zusammenarbeit mit dem DIDACTA-Verband stärker öffentlichkeitswirksam tätig werden, um die Interessen der Weiterbildenden besser zu vertreten. Dabei werden die Mitgliedsverbände stärker eingebunden und gefordert.
Der DVWO e.V. wird die Möglichkeiten und Risiken einer Akademisierung der Weiterbildungsausbildungen prüfen und die Entwicklung beobachten.
Drittes Hauptthema war die Qualitätssicherung in der Weiterbildung: Qualitätssiegel und „Greta“-Projekt. Das Qualitätssiegel bzw. das Verfahren zu seiner Erteilung wird überarbeitet und verschlankt, um die Kosten zu reduzieren und die Marktfähigkeit zu erhöhen. Neue Funktionsträger sollen qualifiziert werden.
Das „Greta“-Projekt, ein niederschwelliges Projekt zur Kompetenzbilanzierung von Bildungsanbietern, wird weiter begleitet. Gerade auf Stufe zwei, der Gutachterebene, deuten sich Fehlentwicklungen an.
Sinnvoll erscheint die Ergänzung durch eine neue Form der Qualitätssicherung: eine Art „Gut gelernt“-Punkte, mit denen die kontinuierliche Weiterbildung von Trainern, Beratern und Coaches marktrelevant bilanziert werden kann.

Personal- und Geschäftswechsel
Zum 31. Dezember haben zwei Vizepräsidenten ihre Ämter niedergelegt und ihre Geschäftstellen an Annette Eich übergeben, die Leitung der Geschäftsstelle übernimmt. Die Geschäftsstelle zieht mit 1.1.2018 um:
Geschäftsstelle des DVWO e.V.
c/o Annette Eich
Bavariastr. 14 D
80336 München
T. 089/72633 604

Autor: Claudia Grötzebach

Aus der Mitgliederversammlung des Forums Werteorientierung in der Weiterbildung e.V. - Bericht

„Gipfeltreffen I“

Annette Eich, Dr. Ulrich Wiek, Photo: C.G.
14 Delegierte nahmen am der diesjährigen Mitgliederversammlung des FWW e.V. am 09. November 2017 in Darmstadt teil. 

Für Sie(gelträger) relevant
Das Präsidium des FWW e.V. (Forum Werteorientierung in der Weiterbildung e.v.) hat in 2017 die Eigenentwicklung „Workshop 'persönliches WerteProfil'“ auf dem Markt eingeführt. Darin können Siegelträger ihre persönlichen Werte entdecken und klären, um so ihrer selbst sicherer, in Beratungen, Trainings und Coachings neues Potential zu entfalten. Nach der gelungenen Testphase sind für 2018 vier Termine angesetzt, in denen Siegelträger diesen selbstreflektierenden Prozess durchlaufen können. Allerdings zeigte die Testphase auch, dass die Preise in 2017 zu knapp kalkuliert waren. Die Teilnahme an den zweitägigen Werteworkshops ist im kommenden Jahr für 890,-- Euro möglich. Mehr, auch Termine und Orte, unter: https://forumwerteorientierung.de/aktuelles/seminare/
Die Teilnahme an den Workshops wird nicht allein durch eine Teilnahmebescheinigung belegt, sondern zusätzlich durch ein erweitertes FWW-Siegel, das die Absolventen der Workshops auf Beschluss der Mitgliederversammlung führen dürfen. Damit wird für Sie ein zusätzlicher Qualitätsnachweis und damit ein Marketinginstrument geschaffen.

Zentrale Liste der Siegelträger
Mit einer zentralen Liste der Siegelträger wird ein neues Instrument geschaffen, das bessere Kontrollmöglichkeiten schafft. Um zu prüfen, ob ein Trainer, Coach oder Berater das Siegel zu Unrecht führt, wird künftig ein Blick in die zentrale Liste reichen, der die Nachfrage bei den Mitgliedsverbänden ersetzt. Jährlich einmal wird diese Liste gemeinsam mit den Mitgliedsverbänden aktualisiert.

Datenschutz wird sich auswirken
Die Umsetzung der neuen europäischen Datenschutzgesetze, die in 2018 gültig werden, machen - so die Erkenntnis der Teilnehmer – eine neue Speichererlaubnis nötig. So manche Erklärung der Vergangenheit entspricht nicht mehr den aktuellen beziehungsweise künftigen Datenschutzbestimmungen. Damit werden also die Mitglieder der Einzelverbände noch einmal um eine aktualisierte Datenspeichererlaubnis gebeten werden. Roland Schulz und ich werden Sie also in Bälde noch einmal um die Unterzeichnung einer aktualisierten Datenspeichererlaubnis bitten.

Beschwerdeordnung wird überarbeitet
Und schließlich wird die aktuelle Beschwerdeordnung des FWW e.V. überarbeitet und verschlankt. Die Mitgliederversammlung hat das Präsidium des FWW e.V. beauftragt, ein neues Verfahren zu entwickeln. Das kommende Jahr wird also für alle Siegelträger neue Verfahren und Möglichkeiten bieten.

Nachruf: Am 4. Dezember 2017 verstarb nach kurzer schwerer Krankheit unser langjähriges Vorstandsmitglied Christa Bender-Hörmandinger

"Denke ich an Kanada...“ -

CBH, Pressephoto
Gedenken an Christa Bender-Hörmandinger



Liebe Christa,
Dein so schnelles Ableben schmerzt mich und meine Mitarbeiter unendlich. So haben wir doch im Juli noch zusammen gesessen und neue Pläne geschmiedet, Dich bei uns im Institut mit aktuellen Themen wieder zu integrieren. Leider wirst Du uns nun vom Himmel aus zuschauen, aber wir haben Dich im Geiste immer dabei. Ich bin dankbar, Dir in vielen Notzeiten immer zur Seite gestanden zu haben und ich weiß auch, dass Du mich deshalb sehr im Herzen getragen hast. Nun bist Du von uns gegangen und wiegst Dich in einer Schaukel, die im Himmel die beste Aussicht auf Kanada und Deine Wünsche möglich machen. Du bist für unser Institut eine seit vielen Jahren perfekte und ehrliche Beraterin gewesen und wir werden Dich nicht nur sehr vermissen, sondern auch Deine Ideen zusammen mit dem T.O.C. weitertragen.
In Liebe und Dankbarkeit
Deine Freundin
Marlis-Margarete Unternehmerin mit Herz
MSP Trainerakademie Dr. h. c. Marlis Speis

Selten habe ich einen so facettenreichen Menschen getroffen. Wir haben zusammengesessen in unserem Verband, haben zusammen gelacht, uns auch gezofft - es wurde nie langweilig. Jahrelang habe ich vom "roten Blitz" gesprochen, ob dein Auto nun dabei war oder nicht; und das passte nicht nur deiner Haarfarbe wegen. Sowohl deine Herzlichkeit als auch dein Temperament waren eben einfach blitzartig. Dein Ausscheiden aus unserem Verband war traurig und ich hatte dir ein längeres Verweilen auf dieser Erde gewünscht.
Einen stillen lieben Gruß vom langjährigen TOC-Mitglied
Ines Schulze-Schlüter

Liebe Christa,
für den T.O.C. haben wir zusammen und miteinander gerungen und gedrängelt, Heldinnentaten vollbracht und über Jahre erfolgreich zusammen gearbeitet. Ich bin Dir dankbar, dass Du mich so schnell Deine Freundin nanntest. Wir hatten wunderbare private Erlebnisse und jedes Eichhörnchen und Reh wird mich an Dich und die „Viecher“-Ausrufe während unserer gemeinsamen Autofahrten erinnern. Dein Lachen, die Präsenz Deiner Persönlichkeit, ach - die ganze Christa – fehlen mir.
Ich wünsche Dir eine gute Reise, denke ich an Kanada, sehe Dich dort.
Deine Freundin Sabine
Theisen-Schwede

Liebe Freunde, Kollegen, Tocisten,
CBH und Petra Kehl, Dank für ihr
Engagement für den T.O.C. e.V., Photo: Petra Kehl
Mitte Dezember  haben wir erfahren, dass unser langjähriger Vorstand, Christa Bender-Hörmandinger am 4. Dezember nach kurzer, schwerer Krankheit gestorben ist. Seither standen die Telefone nicht still: Wer Christa näher stand, wollte diese Nachricht keiner Mail und keinem Anrufbeantworter anvertrauen, sondern sie persönlich übermitteln.
Jedes Gespräch war ein tiefes Luftholen, ein Stottern, eine Pause, ein Ringen um Worte, der Versuch einen Menschen zu fassen, der so schillernd und so vibrierend wirkte.

Verlassen hat uns eine Eiskunstläuferin. Eiskünstler faszinieren, wie sie ihre Bahnen ziehen. Scheinbar schwereloses Gleiten, vom Scheinwerferlicht umhüllt, die Halle im Dunkel versunken. Hier ein kühner Schwung - scheinbar an die Bande, eine elegante Kurve in letzter Sekunde. Ein abrupter Stopp für eine Einlage, ein Richtungswechsel, Drehung, Pirouette, „Hoho“. Mit der 8 das Eis ausnutzend - mal hier entlang, mal dort entlang streift der Schweinwerfer auch das Publikum. Eine kühne Wende, ein furioser Sprung begeistern das Publikum. Hops, ein Sturz? Im nächsten Moment schon wieder auf und in der nächsten kunstvollen Aktion. Alles scheinbar mühelos. Das war Christa. Wie sehr diese Jugendleidenschaft doch passt.

Christa, ein Wirbelwind, der in Verbänden, Sitzungen, auf Messen und Veranstaltungen wie eine Eiskunstläuferin seine Bahnen zog, von unserer Aufmerksamkeit wie von einem Scheinwerfer beleuchtet. Immer persönlich, herzlich, streitbar, fordernd, drängend, witzig, inspirierend, raumgreifend, manchmal kategorisch, immer so ganz „eins“.  – Christa, der Motor für Veranstaltungen, Aktivitäten, ja: ganze Verbände. Christa, der Wirbelwind, vielerorts präsent und aktiv. Christa, die Grande Dame, die mütterlich und herzlich einfach an die Hand nahm und fremde Unsicherheiten mit ihrer unnachahmlichen Art wegstrahlen konnte. Christa, das Näschen für Begabungen und Kontakte, die Verbindungen stifteten. Christa, die Naturliebhaberin, die ihre Terrassen-Mäuse als Haustiere und Lebenspartner betrachtete. Christa, das Stehaufmännchen, die immer wieder in ihre Spur zurückfand und die ihr Ding weiterzuverfolgen verstand. Christa, die sich am Glück anderer freuen konnte, als sei es ihr eigenes. Christa, die Vollblütige, die für ihre Überzeugungen streiten und ringen konnte. Christa, der Kilometerfresser, dem kein Weg zu weit war für ihre Herzensangelegenheiten. Christa, die Unerschrockene, die ganz alleine Kanadas Weiten eroberte.

Wir haben einen Verlust erlitten.
Danke Dir, Du liebe, wunderbare, schwierige Freundin.
Für den T.O.C. e.V.
der Vorstand

Bernhard Siegfried Laukamp...

 Neues aus dem DVWO e.V.

... konzentriert sich seit 01.01.18 auf das Trainertreffen
Bernhard Laukamp, Bild: C.G.
Schon zur Mitgliederversammlung des DVWO e.V. am 17.03.2017 hatte sich Bernhard Siegfried Laukamp entschlossen, sein Amt als DVWO-Vizepräsident Kommunikation niederzulegen. Mit dieser Entscheidung gab er auch die damit verbundene Geschäftsstelle für den ideellen Bereich des DVWO e.V. auf. Um dem neuen Präsidium des DVWO e.V. das Einarbeiten und die Nachfolgeregelung zu erleichtern, führte Laukamp Amt und Geschäftsstelle bis Ende Dezember 2017 weiter.

Künftig Doppelgeschäftsstellenleiterin ...

Annette Eich, Bild: C.G.

Neues aus dem DVWO e.V.

..., ist Annette Eich 
Annette Eich, FWW Vizepräsidentin und Leiterin der Geschäftsstelle des FWW e.V. übernimmt beide Geschäftsstellen des DVWO e.V. ab 01.01.18.
Die Geschäftsstelle des DVWO e.V. wird nach München verlegt:

DVWO e.v.
c/o Annette Eich
Bavariastr. 14 D
80336 München
T. 089 / 502 85 82

Michael Steig ...

Neues aus dem DVWO e.V.

..., DVWO-Vizepräsident Qualität, legte in 2017 Amt nieder
Steig hatte sich zur Mitgliederversammlung des DVWO e.V. am 17.03.2017 entschlossen, sein Amt als und die damit verbundene Geschäftsstelle für den wirtschaftlichen Bereich des DVWO niederzulegen. Auch er führte Geschäftsstelle und Amt übergangsweise noch bis zum 31.12.17. 

Unser Neumitglied Dr. Inge Osthoff

Vorgestellt

Der Transfercoach aus dem Bielefelder Land
Dr. Inge Osthoff, eigenes Bild

Dr. Inge Osthoff ist 2016 in den T.O.C. e.V. eingetreten. Schon im Beitrittsjahr repräsentierte sie den T.O.C. e.V. in der Schweiz auf der Messe „Swiss Office Management“.

Frau Dr. Osthoff, wenn Sie sich in fünf Zahlen vorstellen sollen, welche würden Sie wählen?

5 Zahlen, die mich ausmachen1n Das ist meine erste Zahl. Sie steht für meine Teilnahme(n) an der SOM in Basel. Im Jahr 2016 habe ich mich mit dem Workshop „Gebt den Leisen eine Stimme – Intros haben auch etwas zu sagen“ erfolgreich im kleinen Rahmen präsentiert. 2017 konnte ich den Workshop „Resilienz – Widerstandskräfte entdecken und stärken“ mit einem großen Hörerkreis durchführen. Dies Interesse hat mich begeistert, weil Resilienz eines der Themen der Zukunft sein wird. Gerne bin ich bereit, dem sehr interessierten Publikum noch viele Workshops mit interessanten Themen anzubieten.
Ganz privat verbinde ich mit der „1n den Sommer. Wenn der Sommer naht, gibt es für mich kein Halten mehr. Anfang Mai wird die Saisonkarte gekauft und dann führt mich der Weg mindestens einmal am Tag ins heißgeliebte Freibad. 1000 Meter zu schwimmen – das gibt mir Kraft und Inspiration. Dann bin ich ganz bei mir. Oder, wie heute so schön gesagt wird: dann bin ich im Flow.

Ich bin mit großer Leidenschaft Bewerbungscoach. Wenn es um Bewerbungen und Vorstellungsgespräche geht, dann ich es sehr genau nehmen. Im privaten Umfeld kann ich dagegen auch mal 5e gerade sein lassen. Das Wechselspiel zwischen Präzision und Korrektheit einerseits und Großzügigkeit und Verzicht auf Haarspalterei andererseits halte ich für einen wichtigen Baustein in meinem Leben und meinem Beruf.
Auf die Zahl 13 reagieren viele Menschen abergläubisch. Für mich ist es eine beruhigende Zahl. Und, wenn dann noch die 13 auf einen Freitag fällt, dann ist es perfekt. Schwierigkeiten und Krisen anders betrachten lernen, darin Chancen und Herausforderungen zu sehen, ist ein wichtiger Baustein – auch in meiner Arbeit.
Meine ganz große Liebe ist und bleibt allerdings die 7. Nach wie vor mache ich viele therapeutische Übungen. Die wiederholen sich stets sieben Mal oder sind durch 7 teilbar. Die Zahl 7 hat mir geholfen, wieder gesund zu werden. Daran glaube ich - ganz fest.
Autor: Dr. rer. pol. Inge Osthoff
TransferCoach
Finkenweg 3
33145 Salzkotten
M: 0174/957 58 53
Inge.osthoff@web.de

"Vorgestellt"

Eine neue Rubrik in den "Ansichten"

Was ist ein Verband, in dem sich die Mitglieder nicht kennen? Daher haben wir jetzt eine neue Kolumne in den Ansichten eingerichtet. Unter der Überschrift „Vorgestellt“ wollen wir unsere Mitglieder miteinander bekannt machen. 



Didacta 2018 "light"

Meldungen im ersten Quartal 2018

Fast bis zur letzten Minute bietet Annette Eich Interessenten die Möglichkeit, am Gemeinschaftstand der Dachverbände der Weiterbildung, Tagesstände in Hannover zu buchen. Interessant ist solch eine Präsenz für Trainer, OrganisationsBerater, Coaches oder KMUs, die eine überregionale Messepräsenz testen wollen: Ohne gleich für die ganze Laufzeit einen Stand zu buchen, kann sich ein Einzelunternehmer tageweise einem größeren Publikum präsentieren und vermarkten.
Mehr bei Annette Eich: annette.eich@ae-consulting.de

"Haben Sie dazu etwas zu sagen?" - Call for Contributions zur Kooperativen Rhetorik in Theorie und Praxis

Meldungen im ersten Quartal 2018

Vom 27.-29. September 2018 wird die nächste DGSS-Tagung im Haus der Universität in der Düsseldorfer Altstadt stattfinden. Die kommende DGSS-Tagung fragt, wie das Konzept der Kooperativen Rhetorik von Elmar Bartsch theoretisch begründet werden kann? Wie lässt es sich in die Praxis umsetzen? Welchen Nutzen kann die Gesellschaft aus ihm ziehen?Dazu bittet unsere Kollegin Dr. Marita Pabst-Weinschenk um Ihre Vorschläge. Mögliche Schwerpunkte können sein: Kooperative Rhetorik, Multimodalität, Das Harvard-Konzept, Debattenkultur, kooperative Rhetorik kooperativ lernen, kommunikative Ethik und Pragmatik…Die Formate: Vortrag (20 Min.), Workshop (90 Min.) oder Panel (90, 120, 180 Min.). 
Melden Sie Ihre Vorschläge bis zum 30.01.2018 an Pabst@phil.hhu.de.

35 Jahre Sprech-Kontakte

Meldungen im ersten Quartal 2018

Mit Kirschlikör feierte am 26.10.2017 die Veranstaltungsreihe der Sprech-Kontakte ihr 35-jähriges Bestehen.  Gegründet von Prof. Dr. Elmar Bartsch der Universität Duisburg begannen sie als Alumni-Treffen mit Weiterbildungscharakter. Doch schnell entwickelten sich die Sprech-Kontakte zu einer wissenschaftlichen Veranstaltung mit Netzwerk-Charakter, die heute von unserem Mitglied Dr. Marita Pabst-Weinschenk geleitet wird."Gemeinsame Sache machen - verantwortungsbewusst sprechhandeln" wird das Jahresthema 2018 sein. 
Mehr unter www2.hhu.de/muendlichkeit/sprechkontakte

Ein Hypothesen-Slam zum Auftakt

Meldungen im ersten Quartal 2018

Mit einem Hypothesen-Slam zur Zukunft der Arbeit und des Coachings eröffnet der Coachingkongress "Coaching meets Research" am 12./13. Juni 2018 den Reigen der Keynote-Speaker. 
Neben schweizer und deutschen sind vor allem amerikanische und britische Experten vertreten, so dass die Organisatoren einen Übersetzungsservice in beide Sprachen, das Englische und das Deutsche anbieten.Das Spektrum der Themen ist breit: Zukunft der Arbeit - Zukunft des Coachings, lässt es sich mit der Überschrift einer der Keynotes auf den Punkt bringen. Erkenntnisse und Thesen zu Digitalisierung, der Bedeutung der Künstlichen Intelligenz, aber auch der Zukunft der Organisation und der Einwicklung einer Coaching-Kultur werden vertieft. Mitglieder des T.O.C. e.V. erhalten einen Rabatt von 25 Prozent. 
Details unter www.coaching-meets-research.ch

"Sprech-Kontakte geben ihr Jahresprogramm bekannt"

Termin-Ticker im ersten Quartal 2018

19.04.2018: "Das Klassenzimmer ist Bühne."
17.05.2018: "Gelingende Arzt-Patienten-Kommunikation"
21.06.2018: "Von der Freiheit der Forschung und der Pflicht der Lehre"
25.10.2018: "Das Zusammenwirken von Trainer und Mannschaft. Wie wirken Traineransprachen"
15.11.2018: "Wie viel Feedback verträgt der Chef?"
13.12.2018: "Wer hat hier Recht? Zur Interaktion zwischen Regisseur und Schauspielern"
Mehr unter www2.hhu.de/muendlichkeit/sprechkontakte

"Die Zukunft der Bildungsbranche live erleben"

Termin-Ticker im ersten Quartal 2018

Im Flachland Hannovers findet die Bildungsmesse Didacta vom 20.-24. Februar statt. www.didacta-hannover.de/

"Lernst Du noch oder verstehst Du schon?"

Termin-Ticker im ersten Quartal 2018

Lautet einer der Keynotes der Bildungsmesse Learntec, die am 30.1. und 1.2.2018 in Karlsruhe ihre Pforten öffnet. Von der Arbeitsweise des Gehirns bis hin zum professionellen Einstieg in das eLearning können sich interessierte Trainer, Berater und Coaches über das digitale Lernen informieren: www.learntec.de/de/programm/

"Mit Gefühlen spielt man nicht...!?"- Umfrage bis zum 15. Januar

Termin-Ticker im ersten Quartal 2018


Vielleicht haben Sie das auch noch gelernt? Wer jedoch im Coaching tätig ist, weiß es besser. Gefühle spielen mit - und wir spielen mit Gefühlen in einem solchen Beratungs- und Begleitungsprozess.
Genau damit beschäftigen sich drei Studenten des Lehrstuhles für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Paderborn. Sie wollen die Rolle von Überzeugungen und Grundhaltungen im Umgang mit Emotionen innerhalb eines Coachings klären. Bitte nehmen Sie sich eine knappe Viertelstunde Zeit, Kristin Honebein, Banuja Manaleswaran und Anna Schöler zu helfen, es handelt sich nur um das Ausfüllen eines Fragebogen: https://www.unipark.de/uc/Student_Abschlussarbeit_2/9828/

Ihnen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr!


Claudia Grötzebach,
Photo: Manfred Esser
So habe ich in den vergangen Tagen, Wochen und Monaten oft geschaut - und mein Kollege Roland Schulz ebenfalls. 

Das vergangene Jahr hat Roland und mich vor viele Herausforderungen gestellt, die bislang nicht abgenommen haben. Doch langsam tasten wir uns voran und erweitern unseren Horizont. 
In dieser Woche haben wir die Moderation unserer T.O.C.-Xing-Gruppe in die Hand genommen - und dieser Newsletter kommt zum ersten Mal nicht als die übliche PDF. Wir haben uns an eine Newsletter-Plattform (CleverReach) gewagt und testen die Möglichkeiten aus. Zugegeben, den Aufwand habe ich schon ordentlich unterschätzt. 
Noch ist zu spüren, wie sehr ich teste. Die Textanteile sind für aktuelle Newsletter viel zu groß, doch wenn wir Webseite und Blog  umgestellt haben, dann dürfte sich das ändern.
Ich hoffe, das macht Lust, auf Xing zu schauen, was sich tut und Beiträge und Kommentare abzugeben.

Und es hat sich viel getan. Es gibt Neues aus DVWO e.V. und FWW e.V., Studenten zählen auf unsere Hilfe und wir beklagen einen schmerzlichen Verlust.

Mit Lisa Boje schreibt eine blitzmuntere, erfolgreiche Kollegin aus der Schweiz, die mit uns gerade über eine wunderbare Idee verhandelt.
Es gibt also viel zu schmökern.

Liebe Grüße
C.G.